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WFW berät Banken bei der Finanzierung des Onshore Windparks „Kosten“ in Argentinien31 May 2018

Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams (“WFW”) hat die KfW IPEX-Bank GmbH und die Kreditanstalt für Wiederaufbau bei der US$ 31,7 Mio. Finanzierung des Onshore Windparkprojekts Kosten beraten. Das Projekt befindet sich in Escalante in der Provinz Chubut, Argentinien. Die Finanzierung des Windparks wurde im Mai 2018 abgeschlossen und ist besichert durch eine ECA Garantie von der deutschen Euler Hermes. Die Finanzierung ist eine der ersten Non-Recourse Projektfinanzierungen in Argentinien seit dem Regierungswechsel.

Der Windpark gehört dem spanischen Unternehmen Grenergy Renovables S.A., das das Projekt von einem lokalen Entwickler erworben hat. Nach Fertigstellung wird es eine Gesamtleistung von 24 MW erbringen, die mit sechs Windkraftgeneratoren der deutschen Senvion GmbH mit jeweils 3,4 MW und einem Windkraftgenerator mit 3,6 MW erzeugt werden.

Das grenzüberschreitende Beraterteam von WFW wurde vom Hamburger Banking & Finance Partner Dr. Stefan Kilgus federführend geleitet. Er wurde unterstützt von Senior Associate Dr. Pascal Unger und Associate Dr. Matthias Abendroth. Zudem hat der Hamburger Corporate/Energy Partner Stefan Hoffmann zu projektbezogenen Aspekten der Transaktion beraten. Der Madrider Banking & Finance Partner Rodrigo Berasategui und Associate Juan Vicente Barquilla berieten zu spanischrechtlichen Aspekten des Projekts. Für die Aspekte nach argentinischen Recht arbeitete WFW eng mit der argentinischen Kanzlei Bruchou, Fernández Madero & Lombardi zusammen.

Der federführende Partner Dr. Stefan Kilgus kommentiert: “Wir freuen uns, die Kreditgeber bei der zweiten Non-Recourse Finanzierung unter Argentiniens neuem RenovAr Programm beraten zu haben. Dieses Mandat unterstreicht die bedeutende Rolle von WFW auf dem wachsenden Energiemarkt in Argentinien.“


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