Watson Farley & Williams („WFW”) hat Christofferson, Robb & Company („CRC”) beim Verkauf eines Wind-parkportfolios mit einer Kapazität von 337 MW an Statkraft AS („Statkraft”) beraten. Das Portfolio umfasst 35 Windparks in Deutschland und vier in Frankreich mit insgesamt 185 Turbinen. Es wird erwartet, dass Statkraft die Erzeugungskapazität mehr als verdoppeln wird.
CRC ist ein neuer, in London und New York ansässiger Vermögensverwalter, der sich auf private Kredite spezialisiert und Fonds im Auftrag von Pensionsfonds, Staatsfonds, Universitätsstiftungen und Family Offices verwaltet.
Statkraft mit Hauptsitz in Oslo gehört mit über 5.300 Mitarbeitern in 21 Ländern zu den größten Erzeugern erneuerbarer Energien in Europa. Die Statkraft-Gruppe produziert Strom aus Wasser, Wind, Sonne sowie Gas und liefert Fernwärme.
Das Hamburger WFW-Energieteam, das CRC beriet, leitete Corporate Partner und Global Energy Sector Co-Head Dr. Malte Jordan mit Unterstützung von Managing Associate Verena Weider (Tax) und Senior Associate Muteber Yalcin (Corporate). Ebenfalls involviert waren die Partner Verena Scheibe (Tax), Dr. Christine Bader (Regulatory, Public Law & Competition), Sven Fretthold (Project & Structured Finance) und Stefan Hoffmann (Litigation). Zu französischem Recht berieten im Pariser Büro Partner Thomas Rabain und Associate Lucile Mazoué (beide Corporate und M&A).
Dr. Malte Jordan kommentiert: „Wir freuen uns, CRC bei dieser bedeutenden Portfoliotransaktion beraten zu haben, die den Übergang Europas zu erneuerbaren Energien voranbringt. Unsere Mandatierung reflektiert die herausragende Expertise von WFW bei der Beratung komplexer grenzüberschreitender Transaktionen im Bereich der erneuerbaren Energien auf internationaler Ebene.” Laurie Sudwarts, Managing Director bei CRC, sagt: „Wir waren hoch zufrieden mit der Qualität und der Expertise von WFW, aufgrund derer wir diese Transaktion effektiv und effizient abschließen konnten.”