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WFW berät Eternal Power bei Projekt Dummerstorf mit einem 800-Mio-Euro-Gesamt-Investitionsvolumen in grüne Wasserstoffproduktion25 October 2024

Watson Farley & Williams („WFW“) hat das Hamburger Wasserstoff-Unternehmen Eternal Power GmbH („Eternal Power“) bei der Planung und Entwicklung des Projekts Dummerstorf mit einem Investitionsvolumen – in der ersten Projekt-Phase – von 200 Mio. Euro zur Herstellung von grünem Wasserstoff beraten. Auf dem Gelände in Dummerstorf bei Rostock, für das sich Eternal Power gerade die Nutzungsrechte gesichert hat, soll bis 2028 eine Elektrolyse-Anlage mit einer Leistung von zunächst 80 MW entstehen.

Eine geplante Erweiterung auf 400 MW mit einem zusätzlichen Investitionsvolumen von 600 Mio. Euro soll langfristig die Produktion von 8.000 Tonnen grünen Wasserstoffs pro Jahr ermöglichen. Auf Abnehmerseite hat sich das Unternehmen bereits mehrere Zusagen einschließlich eines Vorvertrags über 2,3 Mrd. Euro gesichert.

Eternal Power, gegründet in Hamburg im Jahr 2021, entwickelt Wasserstoffprojekte auf vier Kontinenten. Das erfahrene Gründerteam hat neben jahrzehntelanger Erfahrung im Erneuerbare-Energien-Sektor bereits Erfahrung bei der Realisierung mehrerer Wasserstoff-Pilotprojekte nachzuweisen.

Das internationale, multidisziplinäre WFW-Team, das Eternal Power beriet, leitete der Hamburger Partner Dr. Wolfram Böge mit Unterstützung von Managing Associate Christian Schindler sowie den Associates Moritz Ferdinand von Baumbach und Andreas Urdl (alle Corporate und M&A). Ebenfalls in Hamburg beriet Partner Dr. Maximilian Boemke zu Regulierungsfragen, während der Frankfurter Partner Frederik Lorenzen Finanzierungsexpertise beisteuerte. Die Londoner Partnerin Heike Trischmann beriet zu internationalen Lieferverträgen.

Dr. Wolfram Böge sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Eternal Power bei diesem Leuchtturm-Projekt für die Zukunftstechnologie grüner Wasserstoff beraten durften. Die große Anzahl von Projektbeteiligten und weiteren Stakeholdern, kombiniert mit den umfassenden regulatorischen Vorgaben bei der Erschließung neuer Technologien, stellte hohe Anforderungen an die Beratung auf unterschiedlichen Rechtsgebieten. Diese Mandatierung unterstreicht einmal mehr die hohe Kompetenz von WFW bei der Begleitung komplexer, internationaler Transaktionen im Energie- und Infrastruktursektor.“


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