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WFW berät ib vogt bei Verkauf und Entwicklung einer 122-MWp-Freiflächen-PVA30 January 2024

Watson Farley & Williams („WFW”) hat die ib vogt GmbH („ib vogt“) beim Verkauf und der Entwicklung einer Freiflächen-Photovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 122 MWp an die Octopus Energy Group („Octopus Energy“) beraten.

Die Anlage, die seit Januar auf knapp 84 Hektar im brandenburgischen Schiebsdorf entsteht und im 4. Quartal dieses Jahres in Betrieb gehen soll, wird zu den leistungsstärksten Solarprojekten in Deutschland gehören. Der erzeugte Strom wird in etwa dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von mehr als 36.000 Haushalten entsprechen und 48.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr einsparen. ib vogt übernimmt alle Engineering-, Beschaffungs- und Bauleistungen sowie nach Fertigstellung den Betrieb und die Wartung des Projekts.

ib vogt ist ein weltweit tätiger, in Berlin ansässiger Entwickler mit 20-jähriger Erfahrung im Bereich groß­formatiger Solarprojekte. Die aktuelle Gesamtkapazität bereits fertiggestellter und im Bau befindlicher Anla­gen liegt bei mehr als 3,1 GWp; hinzu kommt eine Projekt-Pipeline in unterschiedlichen Entwicklungsstadien mit über 45 GWp.

Octopus Energy mit Sitz in London gehört zu den größten europäischen Investoren in erneuerbare Energien. Das Portfolio umfasst Projekte wie Wind- und Solarparks in 17 Ländern mit einer Gesamtleistung von 3,2 GWp – genug, um jedes Jahr zwei Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.

Das Hamburger Corporate und M&A-Team, das ib vogt beriet, leitete Partner Dr. Malte Jordan mit Unter­stützung von Senior Associate Muteber Yalcin. Die Partner Dr. Maximilian Boemke (Regulatory, Public Law & Competition) und Dr. Sebastian Baum (Corporate/Real Estate) berieten zu Fragen des öffentlichen respektive des Immobilienrechts, während Partner Verena Scheibe und Managing Associate Verena Weider (beide Tax) ihre Expertise zu den steuerrechtlichen Aspekten einbrachten.

Dr. Malte Jordan kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir ib vogt bei dieser signifikanten Transaktion im deut­schen Photovoltaik-Markt beraten durften. Diese Beauftragung reflektiert einmal mehr die herausragende Expertise von WFW in der Realisierung umfangreicher, komplexer Transaktionen im Bereich der Erneuerba­ren Energien, die zu einer nachhaltigen Dekarbonisierung beitragen.“


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