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WFW berät KfW IPEX und Crédit Agricole bei 460-Mio.-Euro-Wachstumsfinanzie-rung für Railpool18 July 2024

Watson Farley & Williams („WFW“) hat ein aus KfW IPEX-Bank („KfW IPEX”) und Crédit Agricole Corporate and Investment Bank („Crédit Agricole CIB“) bestehendes Bankenkonsortium bei einer großvolumigen Wachstumsfinanzierung i.H.v. insgesamt 460 Mio. Euro für die Railpool-Gruppe („Railpool“) beraten.

Das Paket umfasst im Rahmen einer Common-Terms-Plattform eine neue CAPEX-Fazilität über 400 Mio. Euro, für die KfW IPEX und Crédit Agricole CIB als Bookrunner und Underwriter zu je gleichen Teilen Fremd­kapital zur Verfügung stellten, sowie eine Revolving-Credit-Fazilität über 60 Mio. Euro mit KfW IPEX als allei­nigem Kreditgeber. Die Laufzeit beider Darlehen beträgt jeweils sieben Jahre.

Railpool mit Sitz in München ist einer der führenden europäischen Schienenfahrzeug-Vermieter mit Aktivitä­ten in 19 Ländern. Die Flotte umfasst mehr als 600 Elektro- und Hybridlokomotiven sowie 148 Personen­fahrzeuge, die jedes Jahr 85 Millionen Kilometer zurücklegen und damit einen wichtigen Beitrag zur Ver­kehrsverlage­rung auf die Schiene leisten.

Das Assets & Structured Finance-Team von WFW Frankfurt, das das Bankenkonsortium beriet, leitete Part­ner Frederik Lorenzen mit Unterstützung von Senior Associate Alexander Piepenbrock und Associate Müyesser Demirel.

Frederik Lorenzen kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir die beteiligten Banken bei dieser zukunftsweisen­den Finanzierung auf der Railpool-Common-Terms-Plattform beraten durften. Dieses Mandat unterstreicht einmal mehr die herausragende Expertise von WFW bei Finanzierungen im Infrastruktursektor und speziell im Bereich des Schienenverkehrs.“

Pressefoto Frederik Lorenzen zum Herunterladen

 


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