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WFW verstärkt deutsche Dispute Resolution-Praxis mit neuem Partner2 January 2020

Watson Farley & Williams („WFW“) verstärkt sein Frankfurter Büro mit dem Dispute Resolution-Experten Philipp Kärcher, der zum 1. Januar in die Kanzlei eingetreten ist. Vor seinem Wechsel zu WFW war er als Partner bei AGS Legal Rechtsanwälte in Frankfurt tätig.

Philipp Kärcher ist auf gesellschafts-, handels- und baurechtliche Streitigkeiten in den Bereichen Transport, Energie und Infrastruktur spezialisiert. Er wird insbesondere für seine Expertise in gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten geschätzt und berät regelmäßig bei Gesellschafts-, Gesellschafter- und Joint Venture-Streitigkeiten.

Gemeinsam mit Philipp Kärcher wechseln auch zwei seiner bisherigen Mitarbeiter zum 1. Januar zu WFW, darunter Associate Dr. Alexander Hössl.

Dr. Marcus Bechtel, Leiter der deutschen WFW-Praxis, sagt: „Mit seiner umfangreichen Erfahrung in unseren Kernsektoren Transport, Infrastruktur und Energie ist Philipp Kärcher eine hervorragende Ergänzung für unsere Dispute Resolution-Praxis in Deutschland. Ich freue mich sehr, Philipp Kärcher und sein Team in unserer Kanzlei willkommen zu heißen.“

Philipp Kärcher ergänzt: „Ich freue mich, mit meinem Einstieg bei WFW einer Kanzlei beizutreten, die für ihr äußerst starkes internationales Netzwerk bekannt ist. Dies ermöglicht mir, sowohl meinen eigenen Mandantenkreis zu erweitern als auch die Reputation von WFW als erste Adresse in den Branchen Transport, Infrastruktur und Energie weiter zu festigen. Insbesondere freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Dispute Resolution-Partner Stefan Hoffmann aus dem Hamburger Büro, um die deutsche Dispute Resolution-Praxis von WFW weiter auszubauen.“


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